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Das Wattenmeer - ein integratives Projekt der bildenden Kunst für junge Menschen mit und ohne Behinderungen

Klang und Bewegung des Wattenmeeres

 

Ausstellung vom 1.- 30. Mai 2010 im Nationalparkzentrum Wilhelmshaven
Das Wattenmeerhaus

 

Öffnungszeiten: täglich 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Südstrand 110b, 26382 Wilhelmshaven

 

 

Schülerinnen und Schüler des Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte (LBZH) in Oldenburg und Studentinnen und Studenten der Carl- von- Ossietzky Universität Oldenburg entwickelten im Winterhalbjahr 2009/10 Klangkunstwerke, die sie am 24. Februar 2010 im Wattenmeer bei Schillig installierten. Unterstützt wurden sie dabei von den KünstlerInnen Edda Akkermann, Steve Bradley (USA), Christian Jakober und Jutta Kelm und den NaturwissenschaftlerInnen Elke Ahrensfeld, Dr. Holger Freund und Dr. Sibet Riexinger.

 


Die Kunstwerke entfalten durch Wind und Strömung ihr Klangspektrum. Die natürlichen Elemente als Impulsgeber treffen auf eine Resonanzfläche aus Müll, wie er in der Drift, im Spülsaum und in den Randdünen anzutreffen ist. Die natürliche Energie der Elemente wird in Klang übertragen (sonification). Das Hörbarmachen des litoralen Gebietes zwischen Hoch- und Niedrigwasser soll eine besondere Aufmerksamkeit für ein geschütztes, aber bedrohtes Naturerbe hervorrufen.

 


Das Institut für Chemie und Biologie und des Meeres (ICBM) in Wilhelmshaven veranstaltete vom 22. bis zum 26. Februar 2010 eine Projektwoche mit den Studentinnen und Studenten zu diesem Thema.

 


Schülerinnen und Schüler:
Anleitung: Edda Akkermann, Christian Jakober,
Lehrkräfte: Bodo Fischer, Ingrid Fischer

 


Studentinnen und Studenten:
Lehrkräfte: Edda Akkermann, Dr. Holger Freund,

 


Praktische Übungen/Vorträge: Steve Bradley, Jutta Kelm, Dr. Reinhard Weber

 


Künstlerische Leitung: Edda Akkermann


Partner: Kulturwissenschaftliches Institut Kunst- Textil- Medien
und Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM)
der Carl- von- Ossietzky Universität Oldenburg
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte (LBZH) in Oldenburg

 


Wir danken für die freundliche Förderung durch die Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V., die Oldenburgische Landesbank und das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM)






 



















































 
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